{% extends "_layout_de.html" %} {% block title %}Wie Garlic Routen funktioniert{% endblock %} {% block content %}
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wie kurz in der Einleitung erklärt, benutzt I2P in Erweiterung zum Senden von Nachrichten über Tunnel (via Tunnels) eine Technik, die sich "Garlic Routing" nennt - schichtenweise verschlüsselung der Nachrichten und weiterleiten durch Knoten, die der ursprüngliche Sender selektiert. Dies ist ähnlich zu der Technik, die Mixmaster für Nachrichten nutzt (siehe Netzwerk Vergleich) - eine Nachricht nehmen, verschlüsseln mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers, diese nocheinmal verschlüsseln (mitsamt den Informationen, die die nächste Station bestimmt) und dieses wiederum mit dem öffentlichen Schlüssel der darauffolgenden Station, bis alle Stationen im Tunnel abgearbeitet sind (und für jede Station eine Schicht von Verschlüsselung vorhanden ist). Der einzige signifikante Unterschied zwischen dieser Technik und dem I2P "Garlic Routen" ist, das in jeder Schicht anstelle von nur einer Nachrich eine beliebige Anzahl von Nachrichten vorhanden sein kann.
In Erweiterung zu dem gepacktem Paket, enthält jede entpackte "Garlic" Nachricht eine Sender spezifische Anzahl von Fülldaten, die dem Sender einen aktiven Schutz gegen Bandbreiten Analysen bietet
I2P benutzt das "Garlic Routen" in 3 Positionen:
Es existieren weitere Wege, mit denen durch diese Technik die Performance des Netzwerkes erhöht werden kann, die Balance zwischen Transportlatenz und Durchsatz umgangen werden kann und Daten über redundante Wege transportiert werden kann, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.
Die Verschlüsselung in jeder Schicht der "Garlic" Nachricht nutzt den ElGamal/AES+SessionTag Algorhytmus, der die Kosten einer vollen 2048bit ElGamal Verschlüsselung für folgende Nachrichten vermeidet, dafür nutzt dieser einen zufälligen SessionTag, der zuvor spezifiziert wurde und 256bit AES Verschlüsselung.
Der Begriff "Garlic Routen" wurde zuerst von Michael Freedman in Roger Dingledines Freehaven [Aaster Arbeit] erwähnt, welche abgeleitet war vom [Onion Routen]. Der Hauptunterschied beim I2P "Garlic Routen" ist der unidirektionale Weg - es gibt keinen Umkehrpunkt, der im Onion Routen zu finden ist, oder auch keine Mixmaster Antwort Blöcke. Dieses vereinfacht den Algorhytmus erheblich und erlaubt flexiblere und zuverlässigere Transporte.
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